Roczens Fazit
Nach Supercross ist vor Supercross. Aber jetzt macht Ken Roczen erstmal Pause. Dann folgt die Vorbereitung auf seine Teilnahme als Headliner der ersten echten Saison in der neuen FIM Supercross-WM. Roczen ist zufrieden und das angeschlagene Knie wohl okay.
Die H.E.P. Pipes Motorsport Group agierte in der abgelaufenen US Supercross Serie mit drei getrennten Teams: Progressive Insurance Ecstar Suzuki (Roczen, Dilan Schwartz – 250ccm), Twisted Tea Suzuki presented by Progressive Insurance (Kyle Chisholm, Shane McElrath) und BarX Suzuki (Robbie Wageman, Derek Drake – beide 250ccm).
Roczen ist der Star im Team. Befürchtungen, dass er sich bei seiner Aufgabe im Finale in Salt Lake City schlimm am Knie verletzt hat, bestätigten sich nicht.
Ken Roczen: „Insgesamt hatten wir hier einen guten Tag in Salt Lake. Wir waren mit dabei und kämpften um Spitzenplätze. Wir hatten einen großartigen Vorlauf. Der Regen war da, aber es war gut. Im Finale hatten wir einen passablen Start. Ich ging in die dritte Kurve und nahm das Bein nach unten und habe es überstreckt. Der Abend war gelaufen und ich besorgt. Ich hatte nie etwas am Knie und es hat ziemlich geschmerzt. Glücklicherweise ist nichts gerissen. Es scheint okay zu sein.“
Die Mehrzahl seiner Teamkollegen macht sich unterdessen bereit für die AMA Outdoorserie. Roczen ist laut einer Teammeldung für einige Rennen der US Motocross Meisterschaft vorgesehen, von ihm klang das letzte Wochen nicht genau so.